Photobiologische Eigenbluttherapie
Ultraviolettbestrahlung des Blutes (UVB)


Sonnenlicht und Sauerstoff
- zwei natürliche Grundkräfte des Lebens
Photobiologische Eigenbluttherapiewerden mit der photobiologischen Eigen­blut­therapie genutzt.
Das seit mehr als 50 Jahren praxiser­probte Verfahren bildet die positiven Heilkräfte des Sonnenlichtes nach: Durch die Ultraviolett­bestrahlung (UVB) des Blutes gelingt eine schnelle Energiege­winnung durch ein erhöh­tes Sauerstoff­angebot für jede Körperzelle.
Bewährte Einsatzbereiche in der Praxis (Auswahl):
- Durchblutungsstörungen des arteriellen und venösen Gefäß-­
  systems, u.a.
  Arteriosklerose, „Schaufensterkrankheit” (pAVK)
  chronisches Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris)
  postthrombotisches Syndrom
- Infektanfälligkeiten
- Hauterkrankungen (u.a. Neurodermitis, Ekzeme)
- chronisches Müdigkeitssyndrom; Antriebsmangel, Erschöpfung
Die Therapie mit Langzeiteffekt!
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Welche Wirkungen sind zu erwarten?
- die Fließeigenschaften des Blutes verbessern sich
- die Gewebedurchblutung wird gesteigert
- erhöhte Sauerstoffaufnahme-/Sauerstoffnutzung der
  Körperzellen
- die Revitalisierung des Körpers wird optimal unterstützt
Übrigens: die UV-Bestrahlung des Blutes ist von der WADA (World Anti Doping Agentur) bei Wettkämpfen verboten – eine indirekte Bestätigung der Wirksamkeit.
Wie wird die UVB durchgeführt?
50 ml Blut werden aus der Vene des Patienten über ein steriles geschlossenes System entnommen. In einem Spezialgerät wird das Blut in einem zweimaligen Durchlauf durch eine Quarzglas­küvette geführt und an einer ultravioletten Lichtquelle mit einem ganz bestimmten Wellenspektrum vorbeigeleitet und im Anschluss wieder in die Armvene reinjiziert.