Mit bio-identischen Hormonen zur Hormonbalance
Ganzheitlich-Systemische Hormontherapie


Ganzheitlich-Systemische Hormontherapie
Was sind bio-identische Hormone?
Bitte nicht verwechseln: Es handelt es sich hier nicht um Phyto-Hormone z.B. aus Rotklee oder Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa).
Bio-identische Hormone sind pflanzlichen Ursprungs. Sie werden in meh­reren Synthese-Schritten labortechnisch hergestellt aus der mexika­ni­schen Yamswurzel (Dioscorea composita) oder aus Soja­bohnen. Ihre Molekular-
struktur (chemische Struktur) ent­spricht zu 100% der Mole­ku­lar­struktur der körpereigenen Hormonvorbilder – eine bio-identische Kopie, die der Körper optimal als Botenstoffe erkennen und nutzen kann – der Natur ganz nah.
Soviel wie nötig – so wenig wie möglich...
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das ist das Ziel der Arbeit mit bio-identischen Hormonen. Primär geht es um die Stimulation und Reaktivierung des körper­eigenen Hormon­systems: sanft, individuell und auf natürlichem Weg.
Jede Substitution von Hormonen setzt die genaue Kenntnis hormo­neller Interaktionen voraus und bezieht – vor jeder Verord­nung – die individuellen Beschwerdebilder und eine umfassende Labordiagnostik (Hormonspeicheltest/Bluttest) mit ein.
Die Auswertung der Untersuchungen entscheidet über die Anwen­dung in Form von bio-identischen Hormonen, bzw. homöopathisch potenzierten bio-identischen Hormonen als Hormoncremes oder Hormonglobuli.
Hinweise zur Verschreibungspflicht von Hormonen:
Bio-identische Hormone sind wie synthetische Hormone verschrei­bungspflichtig, nicht jedoch in homöopathisch potenzierter Form
(in D4-Form) als Hormoncremes oder Hormonglobuli.
Rechtlicher Hinweis
eine detaillierte Darstellung der wesentlichen Unterschiede bei der Behandlung hormoneller Dysbalancen mit bio-identischen bzw. synthetischen Hormonen (z.B. HET – Hormonersatz­therapie) ist aus rechtlichen Gründen an dieser Stelle leider nicht möglich (Heilmittel­werbegesetz! Zuwiderhandlungen werden mit hohen Abmahnge­bühren belegt!).
Es bleibt jedoch der Hinweis: Bitte nutzen Sie auch die weiter­führende Literatur.