Reizdarmsyndrom - chronische Darmerkrankungen


Reizdarm und chronische Darmerkrankungen
Wenn Ihr Darm zum „Quälgeist” wird, dann kennen Sie diese Symptome:
- krampfartiger Bauchschmerz
- Blähungen
- Durchfall/Verstopfung (häufig im
  Wechsel)
- Völlegefühl/Appetitlosigkeit, Übelkeit  - Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Die Diagnose „Reizdarm-Syndrom” (RDS) fasst zwar die Beschwer­den zusammen, doch ist das für Sie als Betroffene/r hilfreich?
Nein, denn
Beschwerden haben immer eine Vorgeschichte! ...
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Ursache und Wirkung
Aktuellen Studien zufolge liegen dem Reizdarmsyndrom neben einer veränderten Zusammensetzung der Darmflora häufig auch unerkannte Nahrungsmittelunverträglich­keiten zugrunde.
Hinzu kommen Ernährungsfehler, eine belastende Vielzahl von Nahrungsmittelzusatzstoffen, Umweltgiften, dauerhafter Arznei­mittelgebrauch, psychischer Stress, häufige Cortison-/­Antibiotika-Anwendungen u.v.m.,die sich schädigend auf die Leistungsfähigkeit des Darms auswirken. Daneben bestehen häufig Grunderkrankungen des Magens, der Leber, der Bauch­speicheldrüse.
Auch bei Betroffenen mit chronisch entzündlichen Darmer­kran­kungen, wie zum Beispiel Morbus Crohn und Colitis ulcerosa werden sowohl Nahrungsmittelunverträglichkeiten als auch eine Fehlbesie­delung der Darmflora (Symbioselenkung) diagnostiziert.
Ursache – oder Wirkung?
Mal ehrlich - denken Sie bei Symptomen wie z.B.: Heuschnupfen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, psychischen Dysbalancen, Infektan­fälligkeiten, aber auch Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma und Allergien an eine gestörte Darmgesundheit?
Ihr Darm – ist eben mehr als „nur ein Verdauungsrohr"!
vielmehr ein Multitalent und Hochleistungsorgan.
- mit seiner ca. 400 m² großen stoffwechselaktiven Oberfläche
  stellt er die Nährstoffversorgung der Körperzellen sicher
- als größte Immunbarriere des Körpers -
   ca. 80 % aller  körpereigenen Immunzellen befinden sich in der
   Dünndarmschleimhaut! leistet er tatkräftige Unterstützung bei der
   Abwehr von Erregern
-  ein wahrer Mikrokosmos, der mehr als 400 verschiedene
   Bakterienstämme („Darmflora“) beherbergt und v.a. im Dienste der
   Aufspaltung/Verdauung von Nahrungsbestandeilen steht
- sein Darmnervensystem besitzt mehr Nervenzellen als das
   Rückenmark
- ausgestattet ist mit einer eigenen Hormonproduktion:
  ca. 90% der Serotoninproduktion (unser „Glückshormon“) werden
  im Darm gebildet und steuern maßgeblich das persönliche
  Stimmungsbarometer.
Ja – eine stabile Gesundheit beginnt im Darm!
durch optimale Nährstoffnutzung und eine stabile Abwehrlage gegen Erreger zurück zu mehr Lebensenergie und einem wunderbaren „Bauchgefühl“!
Wie Sie Ihre Darmgesundheit unterstützen oder wieder herstellen können? Ich berate und begleite Sie gerne!
pfeilre.gif Therapieoptionen - bewährt in der Praxis
Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Symbiose­lenkung, Mikronähr­stofftherapie, Ernährungsberatung, Vitamin-C-Infusionstherapie, Injektionstherapie