Bioresonanz-Therapie - BICOM®


Bioresonanztherapie ist eine schmerzfreie, nebenwir­kungsarme und sanfte Behandlung. Seit über 20 Jahren hat sie sich bei „kleinen” und „großen” Patienten vielfach bewährt - trotz der anhal­tend zweifelnden und ablehnenden Haltung seitens der Schulmedizin.
Bewährt in der Praxis - Bioresonanztherapie bei:
- Allergien
- Asthma
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Lactose, Gluten,
  Weizen, Histamin, Fructose u.v.m.)
- Heuschnupfen
- Neurodermitis
- akut/chron. Nasennebenhöhlenerkrankungen
- Magen-Darmerkrankungen
Wie funktioniert sie?...
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Erkenntnisse der Biophysik
bilden die Grundlage der Therapie

Elektromagnetische Schwingungen – so wissen wir aus der Physik – sind nicht nur verantwortlich für alltägliche Phänomene wie z.B. Elektrizität, Licht. Sie steuern das gesamte Universum ebenso wie den Informationsaustausch zwischen den Körperzellen des Menschen.
Jede Körperzelle, jede Substanz (z.B. Bakterien, Viren, Pilze, Aller­gene) im und außerhalb des Organismus verfügt dabei über ein eigenes, spezifisches elektromagnetisches Feld (Frequenz­spektrum / Schwin­gungsmuster) – jedes Gewebe schwingt auf „seiner” Frequenz.
störungsfreie Zellkommunikation
so kann Gesundheit gelingen

Gesunde Körperzellen weisen ein für die jeweilige Zellart typisches, harmonisches Frequenzspektrum/Schwingungsmuster auf: ein unge­hinderter Informationsaustausch ist dadurch gewährleistet – nur so kann jede Körperzelle, jedes Organ seine Aufgabe erfüllen. Das elektro­magnetische Frequenzmuster/Schwingungsmuster erkrankter Körper­zellen/Gewebe unterscheidet sich von dem Frequenzmuster gesunder Zellen: es ist disharmonisch; es behindert die Zell­kommu­nikation.
Messungen körpereigener elektromagnetischer Felder sind in der modernen Medizin schon lange etabliert: Das EKG (Elektro­kardio­gramm) ist im Hinblick auf die Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Herzmus­kels ebenso wissenschaftlich anerkannt wie das EEG (Elektroenze­phalografie) für die Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns.
Die Suche nach der richtigen Frequenz
Genau an dieser Stelle setzt das Bioresonanzverfahren an: es nutzt die Informationen des elektromagnetischen Körperfeldes und die Infor­mation einzelner Substanzen sowohl für die Testung von körperlichen Belastungen (Bioresonanz in der Diagnostik) als auch für die Therapie.
Überall dort, wo eine gestörte Zellkommunikation ein Krankheitsge­schehen verursacht oder aufrecht erhält, kann die Bio­reso­nanz­therapie das komplexe Miteinander der Zellverbände – ein har­mo­nisches Frequenzmuster – wieder herstellen.
Sie bietet dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe – ein entscheidender Schritt in Richtung Genesung.
Behandlung
Das Bioresonanzgerät zeichnet über Elektroden das körpereigene Frequenz-/Schwingungsmuster des Patienten auf. Fehlsteuerungen können erkannt und mit Hilfe passender, harmonischer Frequenz­muster, in einem Frequenzbereich zwischen 10 Hertz und 150 Kilohertz, korrigiert werden.